Sportliche Radtour am Bodensee vom 3. bis 7.Juni 2015
Bodensee pur. Herrliche Tage am „Schwäbischen Meer“ konnten 12 Radler genießen, die sich am 3.Juni gegen Abend in den privaten Räumen von Gisela und Gerhard Fundinger zur 18. Soprtlichen Fronleichnahmstour auf der Insel Reichenau eingefunden hatten und kulinarisch verwöhnt wurden. Gleich an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die beiden, die die folgenden Tage hervorragend organisiert und die täglichen Radtouren zwischen 70 und 85 km fein ausgetüftelt hatten. Petrus hatte alle Register gezogen und das Wetter zum Radeln ließ keine Wünsche offen.
Start und Ende einer jeden Tour war der Radweg durch die Allee über den Damm zum Festland oder eben wieder auf die Insel. Die Inselbewohner übrigens sagen liebevoll zu ihrem Eiland einfach „auf der Au“. Sie gehört in den Kreis Konstanz, ist überhaupt die größte Insel im Bodensee und seit 2000 ist sie mit ihrem Kloster auf der UNESCO Liste des Welterbes verzeichnet.
Am ersten Radtag wurde die Insel erkundet und weil Fronleichnam gefeiert wurde, lagen an verschiedenen Stellen farbenprächtige Blumenteppiche, die bewundert werden konnten. Auf dem Festland ging unsere Fahrt dann meist nahe des Bodenseeufers, teilweise parallel zur B 33 vorbei am Wollmatinger Ried und der imposanten Klosteranlage von Hegne, weiter über Allensbach. Dort befindet sich das Institut für Demoskopie, eine Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung und ist sicher den meisten bestens bekannt. Weiter ging es nach Markelfingen und vorbei am Naturschutzgebiet Mindelsee nach Wallhausen, wo wir in der Orangerie schön im Grünen eine Mittagsrast einlegen und uns stärken konnten.
Start und Ende einer jeden Tour war der Radweg durch die Allee über den Damm zum Festland oder eben wieder auf die Insel. Die Inselbewohner übrigens sagen liebevoll zu ihrem Eiland einfach „auf der Au“. Sie gehört in den Kreis Konstanz, ist überhaupt die größte Insel im Bodensee und seit 2000 ist sie mit ihrem Kloster auf der UNESCO Liste des Welterbes verzeichnet.
Am ersten Radtag wurde die Insel erkundet und weil Fronleichnam gefeiert wurde, lagen an verschiedenen Stellen farbenprächtige Blumenteppiche, die bewundert werden konnten. Auf dem Festland ging unsere Fahrt dann meist nahe des Bodenseeufers, teilweise parallel zur B 33 vorbei am Wollmatinger Ried und der imposanten Klosteranlage von Hegne, weiter über Allensbach. Dort befindet sich das Institut für Demoskopie, eine Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung und ist sicher den meisten bestens bekannt. Weiter ging es nach Markelfingen und vorbei am Naturschutzgebiet Mindelsee nach Wallhausen, wo wir in der Orangerie schön im Grünen eine Mittagsrast einlegen und uns stärken konnten.
Am Abend waren wir zum Wurstsalat eingeladen bei einer Bekannten eines Teilnehmers auf der Gemüseinsel. Eine Frau mit viel Engagement und Temperament, sehr freigebig und gastfreundlich.
Der nächste Tag führte uns über Konstanz, eigentlich nur einen Katzensprung von der „Au“ entfernt, entlang des Ufers am Untersee bis Stein am Rhein mit seiner wunderschönen Altstadt, aber zur Zeit auch mit sehr vielen Touristen dort, quer über die Halbinsel Höri nach Radolfzell und zurück wieder ganz ähnlich wie am Tag zuvor über Allensbach, vorbei am Kloster Hegne und wieder auf die Insel.
Der nächste Tag führte uns über Konstanz, eigentlich nur einen Katzensprung von der „Au“ entfernt, entlang des Ufers am Untersee bis Stein am Rhein mit seiner wunderschönen Altstadt, aber zur Zeit auch mit sehr vielen Touristen dort, quer über die Halbinsel Höri nach Radolfzell und zurück wieder ganz ähnlich wie am Tag zuvor über Allensbach, vorbei am Kloster Hegne und wieder auf die Insel.
Melanie Wolfer hatte am Abend in Konstanz einen Tisch für uns reserviert in einer urigen Weinstube in der Niederburg mit dem vielversprechenden Namen „zum guten Hirten“. Wir haben hervorragend gegessen und der anschließende Bummel durch die Stadt wurde zur absoluten Herausforderung. Es war nahezu kein Durchkommen, die Stadt war voller Menschen.
Der letzte Radeltag führte uns wieder über Konstanz, Kreuzlingen entlang am Schweizer Ufer bis Romanshorn und wieder zurück über den Höhenradweg Nr. 82. Die schweizer Seite war spürbar weniger frequentiert auf den Radwegen, als wir dies die Tage vorher erlebt hatten. Den Abschluss machten wir auf der Reichenau in einem sehr guten Fischlokal und haben uns Bodenseefische auf die verschiedensten Arten zubereitet, munden lassen.
Der letzte Radeltag führte uns wieder über Konstanz, Kreuzlingen entlang am Schweizer Ufer bis Romanshorn und wieder zurück über den Höhenradweg Nr. 82. Die schweizer Seite war spürbar weniger frequentiert auf den Radwegen, als wir dies die Tage vorher erlebt hatten. Den Abschluss machten wir auf der Reichenau in einem sehr guten Fischlokal und haben uns Bodenseefische auf die verschiedensten Arten zubereitet, munden lassen.
Die Radwege rund um den Bodensee sind in sehr gutem Zustand und meist asphaltiert, teilweise aber auch unbefestigt und weil es sehr trocken war, hat es manchmal ordentlich gestaubt. An allen Tagen konnten wir eine herrliche Blumenflora bewundern, eine Festival der Rosen in den Gärten wohin man auch schaute. Überall volle Pracht.
Am Sonntag wurde nach gemütlichem Frühstück ganz entspannt die Heimfahrt angetreten. Alle waren sich einig, erlebnisreiche Tage mit herrlichem Sonnenschein, unglaublichen Ausblicken auf den See und die Region genossen zu haben und vor allem darin, das machen wir im nächsten Jahr wieder.
Am Sonntag wurde nach gemütlichem Frühstück ganz entspannt die Heimfahrt angetreten. Alle waren sich einig, erlebnisreiche Tage mit herrlichem Sonnenschein, unglaublichen Ausblicken auf den See und die Region genossen zu haben und vor allem darin, das machen wir im nächsten Jahr wieder.