Bericht über die Jahreshauptversammlung

 Stricken für einen guten Zweck

Die „Lichtstub“ des Schwäbischen Albvereins Wannweil ist voller Tatendrang ins neue Jahr gestartet.

Das Team Annette, Anke, Gisela und Heide, sowie die Frauen der Lichtstube hatten auch gleich neue Ideen für das Jahr 2024. So wollten die vielen Strickbegeisterten mit ihrem Hobby etwas für die Allgemeinheit tun. Da kam der Gedanke auf, den örtlichen Förderverein der Uhlandschule Wannweil zugunsten sozial schwacher Kinder zu unterstützen. Die Frauen haben die Idee auch gleich umgesetzt und bereits erste Sachen hergestellt. Die Obere Mühle Wannweil hat ihnen ein Plätzchen zur Verfügung gestellt, wo sie ihre Erzeugnisse präsentieren können.

Wer Interesse an Selbstgemachtem hat, kann sich dort informieren und die Sachen auch gegen eine vorgeschlagene Spende für den Förderverein erwerben. Der Reinerlös dieser Aktion wird dann der Arbeit des Fördervereins zugutekommen.

Die „Lichtstub“ bietet jeden Dienstag-Nachmittag ab 15 Uhr im Ratssaal des Rathauses Wannweil für Frauen jeden Alters die Gelegenheit sich zu treffen. Bei Kaffee und Kuchen, netter Unterhaltung oder Spielen und natürlich Handarbeiten ist das eine Möglichkeit in netter Runde einen frohen Nachmittag zu verbringen.

Gäste, die mal reinschnuppern möchten, sind immer herzlich willkommen.

DS

Sportliche Radtour vom 29.05. – 01.06.2024

Die diesjährige E-Biketour führt uns diesmal von Wannweil nach Bad Wimpfen. An- und Abreise ca. 100 km.

In Bad Wimpfen haben wir pauschal für 14 Teilnehmer 3 Übernachtungen  (EZ u. DZ) gebucht.

Am 30.05. und 31.05.2024 werden wir Tagestouren von ca. 80 – 100 km fahren.

Anmeldung bis zum 16.02.2024 per Mail unter

Eventuelle Fragen per Mail oder unter Tel. 07121 958438.

Die Tourenleiter sind Manfred Wolfer und Gerhard Fundinger

Rückblick aufs Albvereinsmutscheln

Kurz nach dem offiziellen Reutlinger Mutscheltag war auch der Albverein Wannweil traditionell am Würfeln. Davor stärkte man sich – wie jedes Jahr – mit Wurstsalat. An vier Tischen zu zehn Personen wurden dann fünf Mutschelgrößen ausgespielt, und es wurde überall viel gelacht. Unsere diesjährigen Mutscheln waren besonders kunstvoll verziert und schmeckten vorzüglich. Wie immer ist dem Einen das Glück mehr hold als dem Anderen. Man muss auch verlieren können. Wer kann schon etwas dafür, wie sich die Würfel im Becher hinlegen? Wer es aber nach mehreren Versprechern wie „Der Blächter weht vom Turm“ noch ein paar Mal nicht schafft, den Würfel vom Becher zu pusten, muss sich auch nicht wundern, wenn der Sieg ausbleibt. Der einzige Trost ist dann, dass man statt Glück im Spiel vielleicht Glück in der Liebe hat (oder bekommt). Und nächstes Jahr winkt eine neue Chance. Davor sollen für uns alle aber – wenn‘s gut läuft – etwas über 300 gesunde und schöne Tage kommen!

Bericht BK